Ein Kessel Buntes…

…wird der heutige Blogbeitrag, denn zum Erzählen gibt es nicht genug zu sagen, aber zuviel, um nix zu bloggen.
Zunächst: das Kindelein. Die Zähne machen wohl grad wieder Pause mit dem Blagenplagen, jedenfalls ist Hannah seit Sonntag nur noch begründet grantig und nicht mehr einfach immer. Sie hat wohl eine neue Form des Tiefschlafs entdeckt, jedenfalls sind die Windeln morgens leichter und das, obwohl sie Wassermassen in sich hineinsaugt. Na gut. Keine Massen. Aber, und das ist auch neu, Wasser. Ganz ohne Saftschluck drin. Und seit zwei Tagen aus dem Trinklernbecher. Das mit dem Krabbeln würde sie gern können, aber die Koordination bereitet noch Schwierigkeiten, was darin mündet, dass sie sich bäuchlings aufrichtet und nach hinten schiebt und sich dann lautstark und anklagend darüber echauffiert, dass das blöde Spielzeug im Blickfeld trotz größter Anstrengung immer weiter wegrückt.
Kommt Zeit, kommt vorwärts. Sagen tut sie konsequent alles außer Mama. Es gibt Baba, Dete und Dadada. Nachdem ich am Wochenende schon wieder eine IchhabemeineKinderschoninderSchwangerschaftimKindergartenangemeldet-Mutter getroffen habe, hab ich heut nochmals im Kindergarten der Wahl angerufen. Da heißt es immer noch ganz entspannt – Februar 2015 reicht. Eine frühere Anmeldung sei zwar möglich, ändere aber nichts an den Kriterien der Platzvergabe. Da war er wieder, der Höherschnellerfrüher-Mütter-Irrsinn. Das erste Jahr mit Kind neigt sich schon langsam dem Ende. Ist irre, wie die Zeit fliegt.

So. Das Wetter! Es ist iibäh draußen, sagen alle. Aber ich bin wohl ein heimlicher Herbstfan. Ich liebe die frischgewaschene Luft. Und die Tatsache, dass einem nicht bereits beim bloßen Gedanken ans Verlassen des Kellers der Schweiß ausbricht.

Mein T

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