Essen am laufenden Band, Tag 1,5

Woohoo. Der erste Tag nach Plan ist geschafft (Riesenkunststück, ich weiß).
Gestern gab es die Sonntagsschnitzel, erste Planänderung – es gab zusätzlich Spätzle, weil die per Mamaexpress frisch aus dem Topf hier eingetroffen sind. Da kann man nicht auf den Plan verweisen und ablehnen. Übrig geblieben ist nix, allerdings nur, weil wir abends einen Rest gegessen haben. Heute gibt’s also Ratatouille. Blöd nur: Irgendwie sind frische Tortellini in meinen Kühlschrank geraten, die nicht ewig haltbar sind. Irgendwann diese Woche wird’s also eine erste Planänderung geben. Aber das spielt sich hoffentlich noch ein. Außerdem ist morgen Krabbelgruppe und da reicht die Zeit nie zum Kochen. Deswegen koche ich montags vor. Was wiederum heißt, dass ich das Hackfleisch für morgen jetzt schon auftauen musste. Ich habe mir einen FleischnichtvergessenWecker gestellt. Jaha, das Leben als Hausfrau und Mama ist verrückt und abgefahren.

Sonst noch? Das Kindelein steht auf! Sie hat entdeckt, dass man sich an einer Spielzeugschachtel abstützen und die Beine durchstrecken kann. Sieht sehr lustig aus und macht ihr offenbar großen Spaß. Ich bin noch ganz mutterstolz, aber womöglich wird mich diese zunehmende Mobilität in Kürze eher seufzen als frohlocken lassen.

Der gute Gerald hatte Recht, es wird hier zunehmend Kind und Küche thematisiert. Aber so langsam weite ich meinen Aktionsradius wieder aus. Immerhin reicht es schon wieder zum geliebten Schwimmabend mit anschließendem Gruppenkaffee. (Gute Freunde, nicht Selbsthilfe. Wobei.)

Sollte sich also auch weiterhin so viel Bahnbrechendes tun im Leben der Frau Venus, seid ihr die ersten, die’s erfahren. (Wer gähnt hier?!)

Habt e

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