Der schräge Traum

Ich glaube, ich muss mal zum Exorzisten meines Vertrauens gehen. Oder zum Traumdeuter. Heute Nacht erlebte ich – im Traum – folgendes.
Einem Bekannten wollte ich etwas vorbeibringen. Ich hatte ihn offenbar jahrelang nicht gesehen, denn er hatte plötzlich zwei Kinder, sieben und neun Jahre alt, die Moritz und Nico hießen. Seine jetzige Frau war um drei Köpfe größer als seine bisherige Freundin, es war im Traum aber die selbe, sie ist wohl mit den Jahren gewachsen…
In dem Briefumschlag waren Fotos und grüne Prinzessbohnen…
Mein Bekannter hatte ein Veilchen, ich wollte aber nicht fragen woher. Im Auto saßen nämlich noch meine Schwiegereltern und die wollte ich nicht so lange warten lassen.
Ich habe sie dann heimgebracht und bin in die Küche, wo plötzlich meine beste Freundin war. Es war ihre Küche, wir haben wohl alle bei ihr gewohnt.
Sie musste zur Arbeit und trug mir auf, die Küche aufzuräumen. Es sah ziemlich verwegen aus, überall standen Essensreste, zum Teil richtig tolle Sachen. Bei einer Auflaufform erklärte sie mir, es seien geschmorte Auberginen-Scheiben mit Zwiebeln, die sie aber nicht mehr sehen könne. Aus den restlichen Kartoffeln sollte ich Kartoffelpuffer machen und ich stimmte ganz begeistert zu. Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen. Ich bin vorher aufgewacht. Hmpf. Was will mir dieser Traum sagen? Ich denke ständig ans Essen? Ich sollte gute Freunde öfter besuchen? Ich habe eine Meise? (Das ist am wahrscheinlichsten… )

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert