…Gehältergötter jetzt frohstimmt sind, müsste das Chaos von gestern bereinigt sein und jeder ordnungsgemäß sein Geld bekommen. Wenn nicht, bring ich die Buchhalterin als Menschenopfer.
Soviel zu diesem Thema.
Dann stand ich noch ne Weile im Tonstudio und habe Küsse in die Luft gehaucht und “peng, peng, peng” gemacht und ähnliche Faxen. Und ich habe Blattglanz gekauft, um die Palmen im Office aufzumöbeln. Und zwei Mitarbeitern zwei Wohnungen gezeigt, eine Checkliste für die Putzfrau geschrieben, einen Termin für die zweite Impfung eines Neugeborenen gemacht, bei Hermes nach einer Sendung gefahndet und einen Unterstellplatz für ein Motorrad organisiert. Und JETZT fang ich an meiner Liste an.
Irgendwie gibt es für meinen Job keinen Namen.