Der Herbst als Dopingmittel?

Komisch, ich bin normalerweise wuselig veranlagt und gerne kreativ. Nur den Sommer über habe ich nicht viel in dieser Richtung auf die Reihe gebracht. Erst jetzt, wo die Sonne sich schon wieder flacher über den Berg hier schiebt und der Balkonboden noch feuchtklamm ist von der Nacht, hab ich wieder das morgendliche Bedürfnis, heute Bäume auszureißen. Vielleicht bin ich doch kein Sommerkind?

Promibrüste…

…sind offenbar gerade das Thema. Und immer wieder frag ich mich – wen interessiert das denn? Es ist mir doch völlig egal, ob Jennifer Anistons Busen mit Gel oder mit Kissen aufgeblasen wurde. Und ob Möchtegernmodel Gina-Lisa sich hat die Brüste vergrößern lassen oder nicht… Aber kaum ist man im Netz, wird man von solchen Infos, die gar keine sind, überrollt!
Gut, ich d

Tagesplanung und Herbstgedanken

Das frühe zu-Bett-gehen hat gut getan. Ich hab tatsächlich schon fast die ganze Pflicht-Liste erledigt. Da kann ich mich heute Mittag getrost den geistigen Genüssen in Form von Literatur widmen.
Und was macht das Wetter? Es herbstelt gewaltig. Während wir am Montag noch knapp 30 Grad hatten, zeigte mein Thermometer gestern Morgen grade mal 10 Grad an. Die Blätter fallen von den Bäumen und der Wind hat deutlich an Stärke zugelegt.
Da heißt es wohl Abschied nehmen vom Sommer…

Das Gute und das Blöde…

…an dem Desktop-Notizzettel, den ich mir neulich zugelegt habe, ist ja, dass man einerseits endlich den Merkzettel-Kram vom Schreibtisch hat und nichts mehr vergisst. Das Blöde daran ist nur, dass ich jetzt andauernd an unangenehme Kleinigkeiten erinnert werde. Und noch blöder ist, dass “Wochenendputz” ganz oben steht… soll ich jetzt ernsthaft noch den Putzlappen schwingen?

Feierabend, Abstinenz und Nudeln

So, endlich zuhause. Für heute ist die Liste im Büro passé. Dafür blubbern jetzt Nudeln in meiner Küche im Topf und es wird gleich Pasta mit Soße geben. Weil ich heut Mittag mit einem Mitarbeiter eine couch aussuchen und sein Wohnzimmer vermessen war , hat es da nur noch für eine Butterbrezel gereicht. HUNGER!!!

Meine ich-kaufe-vier-Wochen-lang-weder-Schmuck-noch-Klamotten-und-schon-gar-keine-Schuhe-Phase halte ich übrigens tapfer durch! Die dritte Woche neigt sich bereits dem Ende zu. Ob ich noch eine fünfte dranhängen soll?

15 Sekunden…

…können verdammt lang sein, wenn man an der Ampel steht und noch 15 Sekunden mit angezogener Handbremse warten muss, bis das Dach vom Cabrio sich auf- und im Kofferraum zusammengeklappt hat, wenn vor einem die Ampel grün und hinter einem die Schlange lang ist…

Klassischer Fall aus der Reihe – “das reicht ja noch dicke”…

Nochmal zum Thema Weihnachten…

Heute Morgen hab ich im Radio gehört, wie sich der Moderator beklagt hat über Spekulatius und Lebkuchen im Supermarkt (sympathischer Mann). Und was entgegnet der Einkaufsleiter von Edeka?
Die Waren liegen nur deshalb jetzt schon im Regal, weil die Nachfrage jetzt so hoch ist wie erst kurz vor Weihnachten wieder.
Irgendwer kauft also das Zeug!

WER WAR DAS???

Auf und ab

Ich habe eine Therorie entwickelt und muss noch herausfinden, ob sie stimmt.
Die Theorie lautet:
Das Leben besteht aus zwei Hälften, Pflicht und Freizeit.
Oben ist die Freizeit, unten die Pflicht, in der Mitte läuft horizontal eine Linie.
Wer viel arbeitet, also nach unten hohe Ausschläge hat, kompensiert das, indem er auch nach oben für hohe Ausschläge sorgt – also die Freizeit aktiv füllt.
Wer viel zu Hause rumdümpelt, wenig arbeitet, also nach unten nur wenig Kurven beschreibt, der hat auch nicht so viel zu kompensieren und hat auch in der Freizeit kaum hohe Kurven.

Klingt das logisch? Beobachtet ihr das auch?