Schein und Sein

oder: Wie ich einmal beinahe sauteure Schuhe gekauft hätte.

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Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, gehe ich dafür auch weite Wege. Auch noch abends, kurz vor Ladenschluss. Wenn ich mir also in den Kopf gesetzt habe, noch wegen einer Gutschrift und dem dringenden Wunsch nach ein paar flachen Schuhen in die Nachbarstadt zu fahren, dann halten mich auch die fortgeschrittene Tageszeit und einsetzender Neuschnee nicht auf. Leider war mein Weg durch das Usselwetter gestern Abend um sieben völlig für die Katz, weil der Schuhladen, bei dem ich noch immer eine Gutschrift habe, zwar siebentausend Paar Schuhe bereithält, leider aber keine, die dem Bild in meinem Kopf entsprachen. „Schein und Sein“ weiterlesen