Guten Morgen!
Bin wieder im Lande. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich jetzt eine Woche Urlaub und wäre immer noch in Dresden. Denn: Dresden ist klasse. Die Stadt – allzuviel haben wir leider nicht gesehen – ist sehr schön, das Umland scheint ebenso zu einem Urlaub einzuladen.
Am Donnerstag haben wir mit Pause gute sechs Stunden gebraucht, danach direkt den Messestand aufgeschlagen und sind endlich ins Hotel gedüst. Das war um viertel vor sieben. Um viertel nach sieben haben wir uns schon wieder getroffen – von wegen in Ruhe duschen und frisch machen… – und sind auf die erste Abendveranstaltung gegangen. Diese mündete erwartungsgemäß in einer Get-together-Party, die wir so um eins verlassen haben. Die Band wäre gut gewesen und die Stimmung auch, aber die Aussicht, schon wieder vor sieben aus den Federn geworfen zu werden war nicht so toll… Der Freitag war tagsüber recht unspektakulär, Messe eben. Abends sind wir dann erstmal durch den Striezel-Markt gebummelt – der ist richtig schön – dann haben wir die Semper-Oper, die Frauenkirche und den Zwinger besucht (von außen zumindest) und waren essen. Um elf wollten dann eigentlich alle nach Hause, aber auf dem Heimweg kam uns noch ein Irish-Pub dazwischen und dann war es wieder eins bis ich im Bett war. Am Samstagmorgen war das Aufstehen noch ein Quäntchen schwerer als am Freitag… aber zum Glück war es dem jungen Mann am Stand gegenüber genauso langweilig wie mir, und wir haben uns in der Mitte an einem Stehtisch getroffen und den Rest des Tages verquatscht.
Die Heimfa