Manchmal schiebt man eine Situation monate-, gar jahrelang vor sich her. Lebt damit. Arrangiert sich irgendwie. Bis plötzlich, aus heiterem Himmel quasi, die Erlösung und Erleuchtung kommt. Als ich neulich bei meinem Tochterkind im Zimmer lag und die dunkle Schrankfront gefühlt minutenlang anstarrte, formte sich in meinem Kopf eine zarte Idee…
Eingetütet? Eingedost.
Wenn, ja WENN ich übers Wetter meckern würde, dann eher heute als an Regentagen. Da draußen ist Sahara. Und ich weiß, die meisten (normalen) Menschen lieben Sonne und Hitze. ICH finde es eher … heiß halt. Es lähmt mich. Ich fühle mich, als müsste ich jeden Augenblick in den Straßenbelag hineinschmelzen. Aber so isses halt im Sommer. Und immerhin garantieren die Abende jetzt warm und lau zu bleiben, so dass man endlich mal ne ordentliche Gartenparty schmeißen kann.
Weihnachtsdeko – the schlichter, the better
Früher konnte er gar nicht bunt genug sein, der Weihnachtsbaum. In den letzten Jahren allerdings spüre ich immer wieder das Bedürfnis nach Schlichtheit und zurückgenommenen Farben. So ist ein Teil meiner Weihnachtsdeko bereits jetzt fertig und steht am Platz, weil sie so simpel und dekorativ ist, dass ich mich die nächsten Wochen bis Weihnachten sicher nicht daran satt sehen werde.