Seeluft macht hungrig – wir sind wieder da!

Unser Hausschwan

Da bin ich wieder. Falls sich jemand gewundert hat, dass es ein paar Tage so still war hier – ich habe mir meinen letzten Post selbst zu Herzen genommen und mir eine Auszeit mit meinen beiden Lieblingsmenschen gegönnt. Davon – wie das halt so ist im echten Leben – der erste Tag völlig verregnet (wozu gibt es Buchläden mit Café?) und der zweite dafür mit Sonne pur. Wir haben uns die Seeluft am Bodensee um die Nasen wehen lassen und das süße Nichtsmüssen genossen. (Ihr erinnert Euch: Campen ist nix für Weicheier!) „Seeluft macht hungrig – wir sind wieder da!“ weiterlesen

Unser Wochenende – bebildert und rückwärts

Der erste Blick auf den See

Ihr Lieben, wenn ich mit dem anfangen soll, was mir vom Wochenende hängen geblieben ist, dann erzähle ich Euch die ganze Geschichte am besten rückwärts. Das Wochenende endete nämlich am Sonntagabend in der heißen Wanne mit einem gezerrten Oberschenkel, der mir jetzt immer noch weh tut, wenn ich ihn doof belaste.

Der Sonntag

Wie es dazu kam? Nun ja. „Unser Wochenende – bebildert und rückwärts“ weiterlesen

Seeluft, Picknick und Gewinner

Hannah und Oma wagen sich ans WasserEs ist immer dasselbe: Wir packen Ende März den halben Hausstand in den Wohnwagen, setzen uns mit einem riesen Gespann in Bewegung und fahren gen Süden. Ich weiß genau, in welcher Kurve er zum ersten Mal auftaucht, der Bodensee. In dieser Kurve ruft die ganze Autobesatzung unisono “Der Seeeee!” (Traditionell vergessen wir auch jedesmal was in unseren tausend Kisten und Taschen. Macht aber nix. Campen ist Improvisieren in Reinkultur.) „Seeluft, Picknick und Gewinner“ weiterlesen

Fünf Wahrheiten übers Campen – oder: Warum ich gerne Spießer bin

Wir unterbrechen diese Sendung Ferienetappe für eine wichtige Durchsage für einen wichtigen Blogpost: Eine Ode ans Campen. Aber eigentlich bin ich gar nicht da. Doch, na gut, ein bisschen. Aber wir schalten hier nur ganz kurz in den Arbeits- und Haushaltsmodus (unverschiebbare Termine!), ab Donnerstag ist dann wieder alles auf das “dolce far niente” in der Sonne und am Wasser eingestellt. (Und jetzt erzählt mir nicht, ihr hättet mich hier schmerzlich vermisst, ich glaube Euch KEIN WORT.)

Damit ihr seht, was ICH vermisse, während ich jetzt so am heimischen Schreibtisch sitze, und natürlich, wie schön es am Bodensee ist, habe ich Euch eine Unmenge Fotos mitgebracht. Und wer jetzt sagt – Camping! Igitt! Wie kann man nur?! – für den habe ich heute fünf Wahrheiten (oder eher Lügen?) über die Sache mit dem Leben ohne gemauerte Wände aufgeschrieben. „Fünf Wahrheiten übers Campen – oder: Warum ich gerne Spießer bin“ weiterlesen