Frau von Stepford in Retroschürze sucht Supersauger

Liebe Freunde der heimischen Wälder, dieser Blogbeitrag wird Ihnen präsentiert von “Restlos platt in Retroschürze”. Ihr versteht nur Bahnhof? Ich hatte irgendwann auch das Gefühl, auf einem solchen gelandet zu sein. In Tokio. Zur Rushhour. Denn wir haben uns heute mit gefühlt 534.872.309 anderen Menschen auf zum Stuttgarter Messeherbst gemacht.

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Dein Kotelett ist meine Kartoffel.

Ich esse kein Fleisch mehr. Seit Anfang Juni dieses Jahres. Klingt wie ein großer Verzicht? Wie eine persönliche Einschränkung sondersgleichen? Och. Im Großen und Ganzen fehlt es mir nicht. Ich habe schon davor keine Unmengen Steaks, Wurstbrote oder Hähnchenschlegel in mich hineingeschaufelt. Von einer kompletten Ernährungsumstellung zu sprechen, wäre also ziemlich übertrieben. Was als Selbstversuch begann, hat sich ziemlich schnell richtig angefühlt. Ursprünglich wollte ich eine Woche auf Fleisch und Wurst verzichten. Zumindest wollte ich mir damit eine Hintertür offenlassen. Wenn ich mein Wurstbrötchen nach einer Woche sehr vermissen würde, hätte ich den Versuch als beendet erklären und wieder in das Schnitzel beißen können. Nach einer Woche vermisste ich aber überhaupt nichts. Es war Sommer, die Gemüseregale quollen über vor lauter frischgeernteten Radieschen, Gurken und Tomaten und die Alternativen zu Wurst und Fleisch waren geradezu grenzenlos.

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Topfgeschichten – Kürbis mit Spaghetti

Meine Kürbisliebe ist ungebrochen. (Was für ein Wortspiel im Zusammenhang mit Essen…) Aber immer nur Suppe geht ja auch nicht.

Stattdessen gab es den Kürbis diese Woche mal abgewandelt als Spaghetti-Topping.

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