2018? Da bin ich rausgewachsen.

“Das klemmt”, sagte Hannah neulich und zog mit unleidigem Gesichtchen an ihrem Pulliärmel. Ich betrachtete mein großes Mädchen verdutzt und musste lachen. Einer ihrer liebsten Pullis war klammheimlich zu klein geworden, die Ärmel lagen spack an und unter den Armen … naja, klemmte es eben. Wir sortierten also aus. Einen halben Nachmittag lang. Aus einem gut gefüllten Kleiderschrank wurde ein sehr überschaubares Sortiment.

Je mehr einstige Lieblingsstücke in den großen Karton wanderten, desto mehr kam ich ins Grübeln. Nicht nur meine Tochter ist aus Dingen hinausgewachsen, auch ich. Nur nicht körperlich (puh!).

Mein Job

Hinter mir liegt das erste komplette Jahr zurück im Beruf. Ich weiß, dass ich in Sachen Kinderbetreuung privilegiert bin mit zwei fitte Großelternpaaren. Trotzdem haben wir das auch als kleine Familie gut hinbekommen. Und nicht zuletzt hat mich diese Aufgabe enorm geprägt, gestärkt, wachsen lassen. Ich liebe meinen Job, ich habe tolle Kollegen, ich bin sehr dankbar, dass ich genau da (wieder) gelandet bin, wo mein Herz hingehört. Im Juni ist mir nach monatelanger Recherche (ich habe das Investigative für mich entdeckt) ein doppelseitiger Artikel gelungen, mit dem ich mich auf Anraten von Chef und Kollegen auf Preise beworben habe.

Ich rechne mir keine Chancen aus, die Luft ist dünn ganz oben und jeder weiß, wie undankbar der vierte Platz ist. Natürlich würde ich mich freuen, wenn wir irgendwo zum Zug kommen – aber ich ziehe allein aus dem Wissen um meine Ausdauer und um meine Fähigkeiten enorm viel Energie und Mut, weiterzumachen. Nicht zuletzt habe ich genau wegen dieser Recherche mein Pensum von 60 auf 70 Prozent aufgestockt und diese Entscheidung noch keinen Tag bereut.

Meine Familie

Nicht nur auf mich bin ich stolz, sondern auch auf meinen Mann und mein Kind, die meinen Job und seine oft widrigen Arbeitszeiten mit Verständnis und Geduld mittragen. Apropos Geduld: Die ist auch bei Mama gefragt. Die Kurze steckt mitten in der Zahnlückenpubertät, die Diskussionen mit ihr sind wesentlich anstrengender als mit jedem noch so hartnäckigen Informanten, der hinter jedem behördlichen Pups einen handfesten Skandal wittert. Gerade war sie noch gut gelaunt und hat fröhlich im Auto geplappert, da wandert Pluto ins dritte Haus des Saturn und – zack – über dem Kind hängen schwarze Wolken und es donnerwettert gegen die blöden Eltern, die sie sowieso nicht mehr lieb hat und überhaupt und TROTZDEM. (Zwei Minuten später ist übrigens alles wieder vergessen. Ich habe trotzdem ein bisschen Angst vor der echten Pubertät. Just saying.)

Und ein bisschen Wehmut schwingt bei allem zudem mit – denn das letzte Kindergartenjahr ist angebrochen, nächstes Jahr um diese Zeit habe ich eine Erstklässlerin hier sitzen. Zeit wird’s, denn das Kind rechnet schon erstaunlich gut im Zehnerbereich und fängt an zu lesen und zu schreiben. Aus jeder Umbruchphase geht eben auch eine Entwicklung nach vorn hervor.

Mein Äußeres

Stichwort Umbruch: Ich bin optisch dieses Jahr zurück nach blond geswitcht. Mein kurzer Abstecher nach schokoladenbraun war eine Phase, die mir irgendwann zu langweilig wurde. Während blond zu braun so gar kein Problem war, war der Rückweg ein wenig karottig. Aber mitterweile ist die Blondine wieder perfektioniert und trägt den Schopf länger als lang zuvor. Mal sehen, wie lange ich sie wachsen lassen mag. Im Moment ist mir nicht nach Schere. Länger und schöner als je zuvor sind wohl auch meine Nägel. Seit ein paar Wochen trage ich gelverstärkte Nägel in schlichtem French-Design und liebe es sehr. Vielleicht ist auch das ein Zeichen von Veränderung – mir ist mehr denn je nach femininen Schnitten und klassischen Farben. Der kleine Punk hat die Lady in sich entdeckt. (Böse Zungen würden sagen, das bringt das Alter mit sich. Aber die Löcherjeans und die Highheels sind nach wie vor treue Begleiter, nimm das, Alter!)

Mein Inneres

Und sonst so? Ich habe – auch durch meinen kommunikativen Beruf – viele tolle Menschen kennen gelernt, die mein Leben reicher machen. Mein Mann und ich haben es geschafft, uns hin und wieder kinderlose Freiräume zu schaffen für einen Kaffee oder ein Essen auswärts. Zu Weihnachten gab es nichts Materielles, sondern Zeit miteinander – Karten fürs Vitra-Designmuseum für mich, Konzertkarten für Nena für ihn.

Wenn mich jemand fragt, was 2019 besser laufen könnte – ich bin dankbar, wenn es einfach so gut bleibt, wie 2018 war. Ich habe dieses Jahr viel über mich gelernt. Ich bin ein Stück weit kompromissloser geworden, gebe mich nicht mit grau zufrieden, wenn ich schwarz oder weiß will. Ich kommuniziere klar was ich will und erwarte nicht, dass andere Menschen meine heimlichen Wünsche erahnen. Das führt nur zu enttäuschten Erwartungen. Ich glaube im Rückblick, ich bin in meiner Haltung zu Dingen klarer geworden und habe auf mein Bauchgefühl zu hören gelernt. Ich habe meine Stärke und mein Potenzial in diesem Jahr erfahren, beides lässt mich nicht größenwahnsinnig werden, sondern gibt mir das Vertrauen, dass ich zu vielem in der Lage bin, wenn ich es wirklich will. Dinge passieren ohne meinen Einfluss, aber ich mit ihnen umgehe, entscheide ich ganz alleine.

Soll also alles so bleiben? Aber nein! Ich habe viel vor. Kleinigkeiten, Großigkeiten. Ich möchte unbedingt einmal selbst Sushi machen und überhaupt mehr und Neues in der Küche ausprobieren. Ich möchte reisen und den Geburtsort meiner Oma im heutigen südlichen Slowenien besuchen. Die erste Reise ist schon gebucht, allerdings nur zwei Tage: Im März geht’s mit meiner Mama nach Mailand. Italien geht immer. Ich freue mich sehr. Und ansonsten? Weiter wachsen.

Und vor allem möchte ich im Dezember 2019 sagen können – ich bin aus dem Jahr rausgewachsen. Kommt ihr mit?


Meine Hoffnung mampft morgens Müsli

Ich bin ein optimistischer Mensch. Schon immer. Dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde, ist ein Grundsatz für mich. Als ich gestern Abend ins Bett gegangen bin, war mir durchaus bewusst, dass ich die Wahl in den Staaten verschlafen werde, aber hey, die wählen ja eh ohne mich. Und eigentlich war ich mir auch ganz sicher, dass Hillary Clinton zwar knapp gewinnt, aber doch eben gewinnt. Ich bin aufgewacht, habe noch im Bett das Internet leergelesen. Und hatte eigentlich gar keine Lust mehr, aufzustehen. „Meine Hoffnung mampft morgens Müsli“ weiterlesen

Herbst heißt – schnell nochmal raus! #herbstist

Während ich mich im Hochsommer am allerliebsten den ganzen Tag im Keller verkrümelt hätte (Hitze ist gar nicht meins), locken mich die Sonnenstrahlen jetzt im September wieder vor die Tür. Ich schnappe mir oft das kleine Fräulein und wir räubern gemeinsam über Wiesen und durch den Wald, machen Ausflüge in die nähere Umgebung oder bummeln durch die Stadt. So waren wir neulich in Pfullendorf im Seepark und im Haupt- und Landgestüt Marbach, im Albaquarium oder im alternativen Bärenpark in Bad Rippoldsau. Herbst ist … lange Spaziergänge im Raschellaub zu machen! „Herbst heißt – schnell nochmal raus! #herbstist“ weiterlesen

Arbeit ist das halbe Leben?

Dann fühlt sich die andere Hälfte aber verdammt klein an…
Liebes Leben,

acht Stunden Arbeiten am Tag sind schon ein bisschen viel. Ich will mich ja nicht beschweren, meine Arbeit macht ja (meistens) Spaß (wenn mein Chef weit weit weg ist).
Aber wenn ich mir so überlege, was vom Tage übrigbleibt… nicht gerade üppig. Wann soll sich ein normaler Mensch, der nachts schläft ( @ Loni), großartig selbst verwirklichen? Wenn er nebenbei nicht im Staub und in der Dreckwäsche untergehen will? Sollte ich über ein Sabbatjahr nachdenken? Mein Chef wäre sicher – ganz sicher! – restlos begeistert…
Gestern Abend lag ich im Bett und fragte mich, ob das alles sein kann? Aufstehen, Marmeladebrot essen, Kaffee schlürfen, arbeiten, einkaufen, essen, fernsehen, schlafengehen. Aufstehen, Marmeladebrot essen…
Darf die einzige Abwechslung in meinem Alltag sein, dass ich mich zwischen Erdbeer- und Waldbeermarmelade entscheiden kann?
grüßt euch die kleine Grübelvenus…

Zwei mal täglich…

ein paar Reihen stricken und das Hirn arbeitet wieder gerade.
Liebes Leben, was so eine dröselige Handarbeit doch ausmacht. Ich höre mich zwar an, wie eine ältliche Mamsell, die nix im Kopf hat, außer Haushalt und Strickzeug (oh mein Gott…) aber zur Zeit beschäftigt mich mein Job ein bisschen zu sehr in der Freizeit, weil es mich nicht loslässt, weil ich nicht so zufrieden damit bin, wie ich es gerne wäre, na ihr wisst schon. Und meistens sind das die Phasen, in denen meine kreative Ader durchdrückt. Habe heute Nacht schon schätzungsweise 378.945.899 verrückte Ideen ausgebrütet und wieder verworfen, was ich in den nächsten fünf Jahren so alles machen will. Und ich habe festgestellt: Fünf Jahre sind eine unüberschaubare Zeit für mich im Moment. Werde ich Kinder haben in fünf Jahren? Werde ich verheiratet sein? Werde ich immer noch da arbeiten, wo ich im Moment arbeite? Werde ich Porsche fahren, weil ich im Lotto gewonnen habe? Und wäre es nicht sinnvoll, mit Lottospielen erst einmal anzufangen? Wäre, hätte, könnte, müsste? Weil sich dieses Gedankenkarussell nicht so einfach anhalten lässt, greife ich zu meinen ersten zehn Schal-Zentimetern und stricke. Wenn die Welt eine halbe Stunde lang nur in linke und rechte Maschen aufgeteilt ist, sieht man vieles im Nachhinein wieder klarer. Denn letztlich bringt alles Grübeln nix, es kommt sowieso meistens anders, als man denkt.

“Schlechte Laune ist der Schnupfen des Gemüts – lästig und ansteckend noch dazu.”

Hab ich heute gelesen und musste schmunzeln. Also: Weg mit der schlechten Laune. Ich will ja keinen anstecken!

Wenn nicht in diesem Leben, in welchem dann?

Liebes Leben,

über die Wahrscheinlichkeit der Wiedergeburt zu sinnieren ist doch recht müßig. Man findet es erst heraus, wenn man einmal gestorben ist. So lange zu warten in der Hoffnung, sich die wichtigsten Wünsche im nächsten Leben zu erfüllen, ist folglich ein wenig riskant.
Das Wünsche-Thema – zur Zeit meine persönliche Never-ending-Story. Gestern habe ich einen kleinen Ausflug mit Schatzi unternommen, weil das Wetter so toll und wir so sonntagslaunig waren. Als wir so durch die Landschaft spazierten, erzählte ich ihm von meiner langen Liste. Die meisten Wünsche kannte er eh. Einmal den Jacobs-Weg zu gehen ist mir gestern noch eingefallen.
Und dann fragte ich ihn nach seinen Träumen. Erstmal meinte er männlich-rationell, er habe keine solchen Wünsche. Dann schwieg er eine Weile. Und dann fielen ihm doch welche ein. Einmal zu einem Bayern-Spiel in die Allianz-Arena zu kommen. Einen Bauernhof zu besitzen – aber MIT Tieren. (*schluck* )
Er hätte gerne eine große Halle für sein Hobby. Er hätte gerne einen Geländewagen. Er würde gerne mal All-inclusive-Urlaub am Meer machen. (Ahja?) Er hätte gerne später mal ein großes Haus (wenn das mit dem Bauernhof nicht klappt). Und möchte Saunabesitzer werden.
Über seinen Bauernhoftraum und meinen “ein altes Bauernhaus renovieren und bewohnen”-Traum haben wir dann lange gefachsimpelt. Schön, wenn sich zwei Wünsche decken – auch wenn wir über das Viehzeug noch mal reden müssten…
Wir haben dann gedanklich gleich mal Zimmer für Zimmer eingerichtet und den Garten angelegt.
Und kamen letztlich zu dem Schluss: Wenn nicht in diesem Leben, wann dann? Die Ziegen, Hühner, Schafe, Kühe und Enten sind dann sein Part, der Garten und das Haus meiner. Hat jemand zufällig einen schönen Hof zu verschenken? Stand nicht vor jedem Hauskauf, jedem Sprung ins Wasser, jedem verwirklichten Projekt einmal eine verrückte Idee? Wenn nicht in diesem Leben, wann dann? Fragt sich und euch die kleine Wünschevenus…

Experiment “PlusZeit” erfolgreich gestartet!

Liebes Leben,

geht doch, möchte ich sagen. Ich habe mir also – völlig vom Umstrukturieren und Prioritätenlistenüberdenken beseelt – einen Plan zurecht gelegt. Hausarbeit wird unter der Woche bis spätestens Freitag erledigt und dann nicht mehr angerührt. Und was ist passiert? Gestern Abend um halb neun warf ich den Putzlappen weit von mir und hatte heute – richtig – ZEIT. Ich hatte den ganzen Samstagmorgen Zeit, um Bummeln zu gehen. Ich habe einen halben Tag dazugewonnen! Der Samstag wird mein neuer Lieblingstag! Heute Abend werde ich kochen, auch was, was ich schon längst mal wieder machen wollte. Und ich freu mich drauf. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis wir ein Klavier hier stehen haben

Mehr Platz für Wünsche!

Liebes Leben,

das Träume- und Wünschethema lässt mich gar nicht mehr los. Ich habe noch ein Weilchen länger nachgedacht – vier weitere Fahrten in den Verlag und wieder nach Hause – und bin mir mittlerweile klar darüber, warum so viele Wünsche unerfüllt bleiben: Ihnen fehlt der Raum.

Man müsste reich genug sein, um nicht arbeiten gehen zu müssen. Dann wäre der Raum, also die Zeit, gegeben, um Wünsche wahr werden zu lassen. Andererseits: Wer den ganzen Tag Zeit hat, zu tun, was ihm gefällt… der hat bald keinen Spaß mehr daran, weil er es nicht mehr als “Belohnung”, als “Goodie” betrachtet, weil es so normal geworden ist. Ich hoffe, irgendwer kann mir folgen.
Wo also ist der goldene Mittelweg? Wie schafft man sich in einem normalen Alltag (mind. acht Stunden Arbeit + Haushalt) Raum für Wünsche und Träume? Müsste man nicht seine persönliche Prioritäten-Liste ganz neu überdenken – ist der übervolle Korb Bügelwäsche wichtiger oder das Buch? Denn meistens, wenn man alle Pflichten erfolgreich hinter sich gelassen hat, ist der Kopf leer und der Körper matt und man hat nicht mehr so den richtigen Antrieb, zur Gitarre, zum Buch, zu den Wanderschuhen zu greifen.
Da bleibt mir die Frage: Wie schafft man den Träumen Platz? Fällt das womöglich in die Kategorie Zeit- und Selbstmanagement? Sollte man sich nicht jeden Tag oder zumindest jede Woche ein persönliche Stunde Zeit nehmen? Venus’ kleine Traumstunde?

Die Venus auf Sinnsuche…

Liebes Leben,

seit einigen Tagen beschäftigt mich ein Thema morgens und abends auf der Fahrt ins Büro: Worin liegt der Sinn des Lebens?

Da meine Fahrt nur gute 20 Minuten dauert und ich jedes Mal von vorne anfange zu denken, bin ich noch nicht sehr viel weiter gekommen.
Aber soweit: Jeder muss seinem Leben selbst Sinn geben. Jeder einzelne kann aus seinem Leben machen, was er will. Wir, die wir in einer Zeit des Friedens leben, haben tausendmal mehr Möglichkeiten, über unser Leben zu entscheiden, als unsere Väter und Großväter zum Beispiel. Also wäre es nicht gefrevelt, wenn wir diese Chance verstreichen lassen? Ich denke doch.
Passenderweise ist mir gestern ein Artikel in die Hände gefallen, der sich genau um diese Sinnsuche drehte. Der Autor riet jedem, sich bei einer Tasse Kaffee einen ruhigen und heimeligen Ort zu suchen und auf ein Blatt Papier alle Wünsche zu notieren, die man sich im Leben erfüllen will, vom Anglerschein bis hin zur Golfplatzreife, zum Klavierunterricht oder zum Sprachkurs. Egal was. Dann sortiert man diese Wünsche nach "Größe", Dringlichkeit, Umsetzbarkeit, nach was auch immer. Und sucht sich einen aus, mit dem man anfangen will. Und oft stelle man dann fest, hieß es, dass der Wunsch ganz leicht umsetzbar ist, wenn man ihn einfach angeht – sich bei einem Angelverein anmeldet, einen Klavierlehrer sucht, einen Kurs bei der Volkshochschule belegt etc.

Also. Der Kaffee dampft neben mir, ich sitze bequem und wenn ich meine Gedanken fließen lasse, kommt folgendes heraus:

Ich will Klavierspielen können
Schwedisch lernen
Schweden besuchen
Ein Kinderbuch schreiben
das Kinderbuch selbst illustrieren und Geld damit verdienen
viel öfter draußen sein
Landschaften malen
eine Bilderausstellung organisieren
einen Fotografie-Kurs machen
etwas für den Naturschutz tun
irgendwie gerne ein Ehrenamt bekleiden (aber welches?)
einen Bauerngarten besitzen
das dazugehörige Bauernhaus selbst renovieren

Nachtrag am Samstagmorgen:
Was mir noch eingefallen ist…
Porschebesitzerin zu sein (911 Carrera in silbermetallic)
Gitarrespielen zu lernen (die Gitarre ist schon da!)

Nachtrag am Samstagnachmittag:
Fließend italienisch sprechen. Nicht nur so brockenweise wie bisher.
Perfekt Steno schreiben zu können – nicht langsamer als Langschrift
Viel öfter Freunde bekochen – von Loni inspiriert. Macht Spaß und es gibt nix geselligeres. Und ein bisschen Lob einheimsen kann man auch noch dabei

… mir fällt sicher noch mehr ein!

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Klingt das alles unerreichbar? Eigentlich nicht.
Sind die Wünsche egoistisch? (Und dürfen sie das nicht auch sein?)
Und was wünscht ihr euch?
Fragt sich die kleine Venus…