Laterne, Laterne – heute in der Lazy-Mom-Edition

Ihr Lieben, die ihr mich auf allen Kanälen gefragt habt, ob bei uns alles ok ist – jaaaaa. Wir sind alle wohlauf und wurschteln uns durch den mal mehr mal weniger hektischen Familienalltag. Die letzten Wochen waren allerdings so vollgepackt, dass das Blog zurückstecken musste. Ein kleiner Rückblick in aller Kürze? „Laterne, Laterne – heute in der Lazy-Mom-Edition“ weiterlesen

Topfgeschichten – Suppenglück zum Blättern und Träumen

Ich hatte es ja neulich schon anklingen lassen – meine Kochbuchliebe hat mir mal wieder eine Neuheit fürs Küchenregal beschert. Aber es war ja auch klar – wenn mir bei meinem derzeitigen Suppenhang so ein schönes Buch vor die Füße purzelt, kann ich nicht vorbei gehen. Und es hat sich gelohnt! Die Autorin des  Buchs Suppenglück, Sonja Riker, ehemals Reporterin, hat sich einen Lebenstraum erfüllt. Sie hat Stift gegen Schöpfkelle getauscht und eine Suppenküche eröffnet. Wer wie ich nicht unbedingt drei Stunden fahren möchte für einen Teller Suppe (die Suppenküche ist auf dem Münchner Elisabethmarkt), kann jetzt selbst zum Kochlöffel greifen und die Rezepte nachkochen. Und genau das habe ich heute getan, es gab Sellerie-Apfel-Suppe. Wer jetzt die Nase hochzieht und “iiih, Sellerie und Äpfel in der SUPPE?!” sagt – ausprobieren. Es schmeckt wirklich ganz toll! „Topfgeschichten – Suppenglück zum Blättern und Träumen“ weiterlesen

Äpfel, Äpfel, Äpfel

Falls sich jemand da draußen in diesem fremden Internet wundern sollte, warum es hier grad ein bisschen still ist: Es sind die Äpfel. Genau genommen die Apfelberge, die meine Schwiegereltern derzeit zu Apfelsaft verarbeiten. Und weil so viele den Apfelsaft am Gären hindern möchten, bekommen sie ihn bei uns im Bag-in-Box-Verfahren konserviert. Und jetzt zählt ihr eins uns eins zusammen und ratet, wer das macht? Richtig. Und so sieht mein Arbeitsplatz derzeit aus:

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An apple a day…

…keeps the doctor away.

Was tut man mit einem Kind, wenn es draußen in einer Tour schüttet? Kekse backen. Hannah war schwer beeindruckt, weil sie mithelfen durfte. Ich musste mehr als einmal bewusst weggucken. Wenn sie Teigbrösel auf den Boden gekrümelt hat, zwischen Daumen und Zeigefinger. Wenn sie rohen Mürbteig angewidert wieder von der Zunge gepopelt hat. Wenn sie mit beiden Händen Mehl vom Tisch gefegt hat. Aber hey. Als die Bleche im Ofen waren, wurde sie kurzerhand zu Oma ausquartiert und ich konnte zähneknirschend in aller Ruhe die Küche generalreinigen.

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