Topfgeschichten – Pastinaken-Zwiebel-Gulasch (und ein neuer Küchenhelfer)

echt essen fertig

 

…mit Kartoffelbrei.

Ich bin da zugegebenermaßen etwas einfach gestrickt. Sobald ich in einem Rezept “…mit Kartoffelbrei” lese, setzt mein Verstand aus und ich zücke Zettel und Stift, um die Einkaufsliste zu schreiben. Mit Kartoffelbrei kriegt man mich irgendwie immer. Da kann ich schon mal gnädig drüber hinweg sehen, dass ich Pastinaken jetzt nicht unbedingt für ein Highlight der Schöpfung halte.

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Vom Untersetzer zum Ideengeber

Meiner großangelegten Ausmist-Aktion fiel auch ein großer Stapel Instyles zum Opfer. Jedoch nicht, ohne vorher nochmal ausgeweidet zu werden. Alles, was mir gefallen hat, was mich irgendwie inspiriert, habe ich ausgeschnitten und erstmal in einem Ordner zwischengelagert. Weil ich mich aber kenne und weiß, dass ich morgens in ratloser Hektik keinen Ordner konsultieren werde auf der Suche nach guten Ideen, habe ich mir heute Memo-Boards gebastelt. Ich habe dazu zwei Kork-Topfuntersetzer genommen (IKEA) und sie ein bisschen verschönert mit Servietten.

 

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Veränderungen kündig(t)en sich an…

neu neu stopsign

 

 

 

 

 

 

 

 
Wenn ein Jahr zu Ende geht, wird man von allen Seiten mit guten Vorsätzen fürs kommende Jahr versorgt. Man könnte aufhören zu rauchen und anfangen, Sport zu treiben. Man könnte auf Fast Food verzichten oder mehr zu Fuß gehen. Ich hab’s ja eigentlich nicht mit guten Vorsätzen zum Jahresende. Außerdem rauche ich nicht, esse kein Fast Food, gehe viel zu Fuß und das mit dem Sport… ist mir nicht wichtig genug. Aber wenn mich etwas stört, ändere ich es gleich, so es in meiner Macht steht. So hat sich mein guter Vorsatz vermutlich einfach zufällig gegen Jahresende in meinem Hirn manifestiert. „Veränderungen kündig(t)en sich an…“ weiterlesen

Seit wann ist’s hier so ordentlich?

Die Fliegenfrau. Ihr erinnert Euch? Liebe Wendy, mit diesem Tipp hast Du ganz schön was losgetreten. Um eins vorweg zu nehmen – die Flylady schickt mir sehr viele mails, jeden Tag, seit etwa drei oder vier Wochen. Ich lese sie alle mehr oder weniger aufmerksam. Die Erfahrungsberichte und Lobeshymnen anderer „Betroffener“ zugegebenermaßen nur flüchtig.

Während also die ersten Mails der Fliegenfrau in mein Postfach trudelten, fühlte ich mich unterfordert.

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Die Fliegenfrau und mein Spülbecken

Sie ist gestern in mein Leben getreten. Die Fliegenfrau. Nachdem ich in meinem ABC um Tipps in Sachen Haushaltsorganisation gebeten hatte, hat mir die liebe Wendy diese Seite empfohlen. Erst dachte ich, och joa. Guckste mal. Dann hat mich irgendetwas getriggert. Vermutlich das Versprechen, es wären wirklich BABYSCHRITTE zur perfekten Hausfrau. Gar kein großer Aufwand. Alles, was irgendwie von selbst zu einer Verbesserung meiner hausfraulichen Effizienz führt, wird natürlich ausprobiert. (Jetzt verstehe ich endlich, warum die liebe Milla ihren Blog nach einem Platz in der Küche benannt hat. Hey, ich habe nur… ein paar Jahre gebraucht, um das rauszufinden! Ich bin da echt ein Blitzmerker. Wenn das mit meiner Karriere als perfekte Hausfrau ähnlich flott voran geht, reicht meine Lebenszeit wohl leider nicht aus.)

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Schwarzweiß-Fernsehen

Früher war ich ja absolut davon überzeugt, dass man schwarz und weiß nicht zusammen anziehen kann, ohne entweder wie ein Konfirmand oder eine Bedienung auszusehen. Bis ich diese Schuhe kaufte. „Schwarzweiß-Fernsehen“ weiterlesen

ABC – diesmal mit Jahresendzeitcharakter

A… wie Adventskranz. Ich wollte ihn Euch schon zeigen, als noch gar kein Advent war. Aber das Leben einsPunktNull ist hier irgendwie grad zu hektisch. Aber immerhin brennt das fünfte Lichtlein noch nicht. Hier isser also:

Ja, es ist eine Gugelhupfform und die Kerzen stehen im Sand, den ich aus Hannahs Sandkasten gemopst habe. Tannengrün kann ja jeder.

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Ich und die anderen…

Ich bin nicht wie die anderen. Diese Einschätzung ist im Grunde nichts weiter als ein diffuses Gefühl, aber eines, das mich seit früher Kindheit begleitet. Ich war noch nie ein besonders guter Teamplayer, ich war nie Klassensprecher, nicht mal Klassenclown. Als Kind, während der Grundschulzeit (und im Grunde auch später) hatte ich keinen großen Freundeskreis um mich herum. Es waren immer einzelne, ausgesuchte Menschen, die an meiner Seite waren. Die allermeisten von ihnen sind es bis heute. Woher das Gefühl kam, anders zu sein, weiß ich nicht. Es war einfach da, ungefragt. Ich war schüchtern, still und grauslich unsportlich. Die Letzte, die im Sportunterricht in eine Mannschaft gewählt wurde, die, mit deren Turnbeutel in der Umkleidekabine Fußball gespielt wurde. Ich hätte mir sehr lange nichts sehnlicher gewünscht, als offen, schlagfertig und beliebt zu sein. „Ich und die anderen…“ weiterlesen

Das war aber einfach…

Ich bin von meinem letzten Job vielleicht ein bisschen versaut geprägt worden. Jedenfalls was das Wissen um Bürokratie in Deutschen Amtsstuben angeht. Anträge, Formulare, Anträge für Formulare und Formulare für die Ausstellung eines Antragformulars – nichts, was ich nicht mit stoischer Gelassenheit und preußischer Genauigkeit ausgefüllt hätte.

Wenn man mich also losschickt, zwei Fahrzeuge bei der Zulassungsstelle umzumelden, wappne ich mich. MIt Formularen und Anträgen. Ausgefüllt mit stoischer… ihr wisst schon.

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Adventskalender – 24 Fakten über Frau Venus

Nicht jeden Tag ein Türchen, sondern 24 Türchen am Stück. Harte Fakten über mich. 🙂

Los geht’s:

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